Im Rahmen des Entlastungspakets der Ampel-Koalition vom 24. März 2022, das Osterpaket, sind die dort vorgesehenen Entlastungen zwar beschlossen, aber ist wie immer, einer schnellen Umsetzung die Bürokratie im Wege.
Die Abmilderung der hohen Kosten muss jetzt geschehen und nicht erst im September oder im nächsten Jahr.
Existenzen stehen hier auf dem Spiel – ja, Großteile des Mittelstandes – drohen durch die Energiekrise vernichtet zu werden. Eine Abfederung der Kosten ist daher jetzt dringend notwendig. Wir scheinen wieder einmal alles zu verbürokratisieren, Ausnahmen von Ausnahmen aufzustellen und den Worten keine schnellen Taten folgen zu lassen.
„Wir haben die letzten zwei Jahre viele Herausforderungen gemeistert. Durch die jetzige Situation sind weitere Hürden zu bewältigen. Deshalb brauchen wir jetzt eine gute Nachricht der Regierung, um eine langfristige Sicherheit für die Unternehmen zu gewährleisten, wie und wann die Kosten abgefedert werden. Wir brauchen eine Versorgungssicherheit zu bezahlbaren Preisen. Einen langen Aufschub der Hilfe bezahlen wir mit Betriebsaufgaben und dem Verlust von Arbeitsplätzen“, sagt Liliana Gatterer, Präsidentin des Bund der Selbständigen Deutschland e.V.
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